MIDI-Controller: Anstelle des 24 Mhz-Quarzes kann hier auch ein solcher von 12 oder 6 Mhz verwendet werden. Die software ist entsprechend anzupassen:
Load & Reload-value für timer_1 (baudrategenerator) TL1, TH1:
24'000'000 : #0FCH - getestet
12'000'000 : #0FEH ( ungetestet)
6'000'000 : #0FFH ( ungetestet)
Seriell-Controller: Anstelle des 14'745'600 Hz- Quarzes kann auch ein solcher mit 1.5-facher (22'118'400 Hz) oder halber Frequenz (7'372'800 Hz) angewendet werden. Der legendäre und aus jedem weggeworfenen Motherboard auszulötende 14'318'180-Quarz würde vermutlich auch funktionieren, da er nur knappe 3% unter der erwarteten Soll-baudrate liegt
Load & Reload-value für timer_1 (baudrategenerator) TL1, TH1:
22'118'400 : #0FDH ( ungetestet)
14'745'600 : #0FEH - getestet
(14'318'180: #0FEH = -2.9% ungetestet)
7'372'800 : #0FFH ( ungetestet)
Es braucht einen hochwertigen, schnellen Optokoppler. Bewährt haben sich der PC900 oder der 6N136.
Der Print ist an sich ist für den 6-beinigen PC900 ausgelegt, wobei pins 1 & 8 eines eingelöteten 8-pol-Sockels unbelegt bleiben. Man kann aber auch den 8-beinigen 6N136 einsetzen - allerdings nur mit chirurgischem Eingriff ! Beim 6N136 müssen die Zuleitungen zu den Pins 5/6 vertauscht werden. Der print ist hierzu vorgesehen und man kann die Zuleitungen einerseits mit einem Japanmesser auftrennen und dann jeweils wieder übers Kreuz verlöten.
Die Spannungsversorgung kann den verfügbaren Möglichkeiten angepasst werden. Werden 5V direkt von einem USB- oder PS2-Anschluss bezogen, so erübrigt sich der Spannungsregler 7805 mit seinen 2 Elkos
Die Zahlen bei den Anschlussreihen beziehen sich auf die Stiftnummer des jeweils anzuschluiessenden Steckers/Buchse
Die Vorwiderstände der Leuchtdioden müssen je nach Farbe der verwendeten LED entsprechend angepasst werden.
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